Auf der einen Seite ein Imperium, militärisch und kulturell überlegen. Auf der anderen Seite eine kleine unabhängige Weltraum-Station, die zu verhindern versucht, dass sie vom Imperium geschluckt wird. Eine politische Space Opera, und mitten drin die junge Mahit Dzmare, die als Nachfolgerin in das Herz des goldglänzenden Sonnenreichs geschickt wird, auf den Stadtplaneten Teixcalaan. Ihr Vorgänger ist unter merkwürdigen Umständen zu Tode gekommen.
Das ist die Ausgangsgeschichte von “A Memory called Empire” von Arkady Martine. Und von dieser entwickelt sich eine Welt, ein Universum, dass zwar auf einer kleinen und persönlichen Ebene erzählt wird, aber eine Größe und Detailverliebtheit erreicht, die ihresgleichen sucht.
Ein Debut, dass zu Recht auf den Longlists für die wichtigsten Science Fiction Preise steht. Wir freuen uns über dieses Buch und jetzt schon auf die angekündigten Fortsetzungen.
Shownotes:
AnnaLinden Wellers Dissertations
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